Azoren - Vulkane im Atlantik

Karte der Região Autónoma dos Açores
Karte der Região Autónoma dos Açores

Die Azoren (port. Ilhas dos Açores, zu deutsch: Habichtsinseln) sind eine Gruppe von neun größeren und mehreren kleineren portugiesischen Atlantikinseln. Die neun größeren Inseln sind in drei Gruppen unterteilt, es sind die Östliche Inseln(Grupo Oriental) mit São Miguel und Santa Maria und die Zentralgruppe(Grupo Central) mit Faial, Pico, Graciosa, São Jorge und Terceira und die Westliche Inseln(Grupo Ocidental) mit Flores und Corvo. Verwaltungstechnisch bilden die Azoren zusammengefasst eine autonome Region Portugals, die Região Autónoma dos Açores. Trotz ihrer vergleichsweise großen Entfernung vom europäischen Festland gehören die Azoren als Teil Portugals zur Europäischen Union.

Durch ihre Lage mitten im Atlantik sind die Jahreszeiten und Temperaturen recht ausgeglichen, das bedeutet sehr milde Winter und nicht so heiße Sommer was recht angenehm ist. Wer kennt es nicht: "Zwischen einem Tief über Island und einem Hoch über den Azoren strömt milde und feuchte Luft nach Deutschland." Diesen oder so ähnliche Sätze kennen wir alle aus den Wettervorhersagen. Was dann im Sommer viel Regen und im Winter keinen Schnee höchstens Schneematsch. Auf den Azoren ist dadurch das ganze Jahr ein mildes Klima, wenn auch manchmal etwas frühlingshaft wechselhaft.

Aufgrund des feuchten Atlantikklimas ist die Vegetation üppig. Es gibt aber auch karge, vulkanische Landschaften. Es gibt ca. 70 Pflanzenarten die nur auf den Azoren vorkommen, dazu gehört z.B. die weißblühende, sukkulente Azorenglockenblume.

In der Tierwelt auf den Azoren spielen die marinen Arten mit unzähligen Wal-, Delphin und Fischarten eine große Rolle. Auf dem Land sind es vornehmlich Seevogelarten die auf ihren Wanderungen die Azoren als Rastplatz nutzen.   

Besucht habe ich 2011 die Inseln São Miguel, Pico und Faial.

Die Ilha de São Miguel (San Miguel)

Karte der Ilha do São Miguel Açores
Karte der Ilha do São Miguel Açores

Die Ilha de São Miguel (San Miguel), wie sie auf Portugiesisch heißt, ist die größte der Azoreninseln. Auf der Insel leben mehr als die Hälfte aller Azoreaner. Hier liegt auch die Hauptstadt der autonomen Region Azoren, Ponta Delgada ("Schmale Spitze"). Die Stadt entstand um 1450 als Fischerdorf, nach der um 1444 beginnenden Besiedelung der Azoren und hat heute rund 65.000 Einwohnern. Die Insel entstand in ihrer heutigen Form, mit einer Breite von 16 km und einer Länge von 65 km, vor rund 10.000 Jahren aus zwei Vulkanen, die durch den heute noch spürbaren Vulkanismus verbunden wurden.

Ponta Delgada beheimatet die Universidade dos Açores und ist Basis der einheimischen internationalen Fluggesellschaft SATA (Serviço Açoriano de Transportes Aéreos). Vom Heimatflughafen Aeroporto João Paulo II (Airport Ponta Delgada) werden die Flugverbindungen nach Portugal und zu Flughäfen in Europa z.B. Frankfurt (Main) und Nordamerika aufrecht erhalten. Er ist aber auch die Hauptdrehscheibe für die regionalen Flugverbindungen auf die gesamte Inselwelt. Vom Hafen Marina Pero de Teive in Ponta Delgada legen auch die meisten Schiffe der Walbeobachter ab.

Das Viertel Sao Sebastião im historischen Zentrum (Baixa) mit Gebäuden aus dem 16. Jahrhundert und den auffälligen Portas da Cidade, dem einstigen Zugang zur Altstadt ist sehr sehenswert. San Miguel ist für jede Art von Urlaub bestens geeignet. Wunderschöne Sandstrände findet man bei Agua d'Alto, Ponta Garca, Ribeira das Teinhas oder Vila Franca do Campo. Bei Livramento und São Roque gibt es schwarze Sandstrände und vereinzelt entspringen bei den Stränden heiße Quellen, wie etwa bei Ribeira Quente. Aktivurlauber finden Marinas, Plätze zum Surfen, zum Drachenfliegen, für das Hochseefischen und Tauchclubs. Es gibt zwei sehr schöne Turnier-Golfplätze, den Furnas Golf Club (Furnas, die Stadt der 22 heißen Quellen) und den Batalha Golf Club bei Fenais da Luz. Sie liegen mitten in einer abwechslungsreichen Landschaft, die unter Beweis stellt, warum São Miguel auch die Grüne Insel genannt wurde (Ilha Verde). Für Azoren Urlauber, die es beschaulicher wollen ist San Miguel ein Wanderparadies mit vielen Erlebnisorten, zu denen Höhlen, heiße Quelltöpfe und vor allem die Vulkane gehören.

Den Osten von San Miguel beherrscht das Kratermassiv der Serra Agua de Pau mit zwei Ringwällen und dem Pico da Vara als höchsten Punkt (1105 Meter). Im inneren Krater hat sich nach der letzten Eruption 1563 der Lagoa do Fogo gebildet. Die Natur des Westens wird durch den Einsturzkrater (Caldeira) bei Sete Sidades bestimmt, dessen Pico de Barrosa sich 924 Meter erhebt. In den letzten 20.000 Jahren haben sich nach mehreren Eruptionen zwei miteinander verbundene Seen im Krater gebildet, der Lagoa Azul und der Logoa Verde. Bei Wanderungen auf der Azoren Insel gelangt man immer wieder zu fantastischen Aussichtsplätzen. Zu den schönsten zählt wohl der Miradouro da Baleia, das Belvedere der Wale bei Achada (Nordeste) mit dem wunderbaren Blick auf das Meer und die Nossa Senhora da Anunciação über der Steilküste.

Man sollte sich, wie schon erwähnt einen Mietwagen gönnen und ca. fünf Tage einplanen um die ganze Schönheit der Insel zu genießen. Zu erkunden gibt es unter anderem wunderschön in die Natur eingebettete Badestrände, ideale Wanderwege und kulturelle sowie historische Zeugnisse der Insel Sao Miguel. Neben dem touristischen Schwerpunkt ist Sao Miguel auch auf die Landwirtschaft ausgelegt sie bietet den Einheimischen ideale Bedingungen zum Anbau von Ananas, Mais, Tabak, Wein und Hülsenfrüchten. Diese landwirtschaftlichen Erzeugnisse werden dann auch in Restaurants angeboten. Wer gerne etwas über das kulturelle Leben auf Sao Miguel von früher und heute erfahren möchte, ist in einem der zahlreich vorhandenen Museen richtig aufgehoben. Immer wieder empfohlen werden hierbei der Conceicao-Palast und das Museu Carlos Machado. Sofern es zeitlich passt, sollte man seinen Urlaub auf der Insel Sao Miguel auf den 5. Sonntag nach Ostern legen. An diesem Tag feiert man das Santo Christo Fest. Atemberaubend sind hier die Blumenteppiche, die man auf den ganzen Straßen auslegt.

Die Ilha do Pico

Karte der Ilha do Pico Açores
Karte der Ilha do Pico Açores

 

Die Ilha do Pico ist mit einer Fläche von 447 km² die zweitgrößte Insel der Azoren. Auf der 42 Kilometer langen Atlantikinsel leben etwa 16 000 Menschen. Das Bild Picos wird von mehr als 100 Vulkankegeln und -kratern bestimmt. Ebenso fallen bizarre Steilküsten und dichte Wacholder- und Lorbeerwälder ins Auge. Ihren Namen erhielt die Insel vom 2 351 Meter hohen Ponta do Pico. Der Vulkan gilt als höchster Berg der Azoren und Portugals und bietet in den Wintermonaten mit seinem schneebedeckten Gipfel einen imposanten Anblick. Den letzten Ausbruch des noch aktiven Vulkans verzeichnete man im Jahre 1718. Eine Besteigung des Ponta do Pico stellt selbst Alpinisten vor eine wahre Herausforderung.

Touristisch von Bedeutung ist der Fährhafen Madalena an der Westküste Picos. Der Ort konnte sich seinen dörflichen Charakter bewahren, auch wenn der Fremdenverkehr, wie auf den restlichen Azoren, mehr und mehr an Bedeutung gewinnt. Von Madalena bestehen regelmäßige Fährverbindungen zur Nachbarinsel Faial. Für Touristen werden Ausflugsfahrten angeboten, welche es ermöglichen, mit wild lebenden Delfinen zu Schnorcheln. Als älteste Ansiedlung der ab 1460 besiedelten Insel gilt die Kleinstadt Lajes do Pico im Inselsüden. Als kultureller Mittelpunkt der Insel einen Namen machen konnte sich Sao Roque do Pico. Architektonisch von Interesse sind die zahlreichen Natursteinhäuser, welche besonders im ländlichen Raum der Insel zu finden sind. Im 18. Jahrhundert war Pico als Insel der Walfänger bekannt. Der Walfang wurde im Jahre 1987, wie auch auf den restlichen Azoren, eingestellt. Touristen können in Sao Roque do Pico in einer einstigen Walfabrik einen Einblick über die Walverarbeitung in der Vergangenheit erhalten. Auch in Lajes do Pico befindet sich ein Walfangmuseum. In ihm erfährt man nicht nur Wissenswertes über die Biografie der mächtigen Tiere, sondern kann sich auch die Geräte ansehen, die damals zum Walfischfang genutzt wurden. Ebenso gibt es hier die Basis von Espaço Talassa. Naturliebhaber aus ganz Europa brechen von hier mit den Booten von Espaço Talassa (wie auch ich) und anderen Veranstaltern zu Walbeobachtungen vor der Küste Picos auf. Zwischen Juni und September werden mehr als 20 Arten Wale vor den Küsten der Azoren gezählt.

Von Bedeutung für die Insel ist auch der Weinbau. Auf den vulkanischen Böden gedeihen ausgezeichnete Rotweine. Seit dem Jahre 2004 zählt der Weinbau auf Pico zum Welterbe der UNESCO. Die edlen Tropfen können in den Adegas genannten Weinkellern verkostet werden. Als kulinarische Spezialität auf der Insel gilt auch der Käse Pico. Die Insel verfügt über zahlreiche malerische Häfen in deren Nähe Naturschwimmbecken angelegt wurden. Strände im herkömmlichen Sinne wird man auf Pico dagegen nur selten finden. Wanderer kommen auf der Hochfläche Planalto da Achada auf ihre Kosten. Zwischen Wiesen, Vulkankegeln, Seen und Weideland lassen sich ausgedehnte Spaziergänge unternehmen. Interessant gestalten sich die geführten Touren zu den Vulkanhöhlen auf Pico. Besonders der raue Inselnorden ist reich an Felshöhlen. Mit der Gruta das Torres verfügt Pico über die längste Vulkanröhre der Azoren.

Pico lädt Touristen dazu ein, in eine Welt voller Wunder und Geheimnisse einzutauchen. Durch das milde Klima auf Pico fühlen sich Gäste zu jeder Jahreszeit von der Insel angelockt. Atemberaubend für Besucher der Insel sind vor allem die vielen schönen Seen, wie in etwa der Lagoa do Caido oder der Lagoa do Capitao. Aber auch mystisch erscheinende Höhlen und faszinierende Wälder warten nur darauf, Touristen die Vielfalt und Schönheit Picos zeigen zu können. Als besonderes Highlight kann man einen Ausflug zum Vulkan Pico unternehmen und sich durch die Lavafelder von der gewaltigen Kraft dieses naturbelassenen Koloss überzeugen. Die wunderschönen Ortschaften der Insel Pico laden zur näheren Erkundung der malerischen Insel ein. Die ansässigen Kirchen und Museen vernachlässigen weder die Religiosität noch den Wissensdurst nach der fremden und geheimnisvollen Kultur. Immer wieder gerne beobachten Touristen auf der Insel auch die handwerklichen Geschicke der Einwohner und deren Originalität.  .

Nach einem Tag voller Erlebnisse und Eindrücke der Insel Pico kann man den Abend in einem der idyllisch angelegten und äußerst schmackhaften Restaurants ausklingen lassen und von den typisch portugiesischen Gerichten schwärmen. Spezialitäten auf Pico sind unter anderem Caldeirada de peixe, wobei es sich um einen Fischeintopf handelt, hausgemachtes Brot und Maiskuchen oder Meeresfrüchte. Zu einem dieser leckeren Essen sind die Weine aus den selbst angebauten Reben zu empfehlen.

Die Ilha do Faial

Karte der Ilha do Faial Açores
Karte der Ilha do Faial Açores

Faial ist die fünftgrößte Insel der Azoren. Nicht selten wird sie als Ilha Azul „die blaue Insel“ genannt, was sich auf die vielen schön wachsenden Hortensienecken auf der Insel begründet.

Hauptstadt der 15.000 Einwohner großen Insel ist Horta (ca. 2400 Einwohner). Besucher werden in dieser Stadt viele architektonisch einmalige Bauweisen vorfinden und sich von der Geschichte der Stadt begeistern lassen. Horta ist für seinen internationalen Yachthafen bekannt. Jährlich beherbergt dieser etwa 1.700 Segler und Kreuzfahrer, die sich gerne auf der schönen Insel ausruhen und das Urlaubsflair genießen möchten. Zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang noch Peter Cafe Sport wo sich seit jahrzehnten die Atlantiküberquerer treffen und einkehren. In Horta ist der Sitz der Assembleia Legislativa da Região Autónoma dos Açores, dem Regionalparlament der Autonomen Region Azoren.

Mit der zunehmenden Technisierung der Welt wurden die Azoren zur Schaltstelle zwischen Amerika und Europa. Die aufkommende Dampfschifffahrt benötigte Häfen zur Versorgung mit Kohle, weshalb Kohlebunker angelegt wurden. Ab 1893 wurde das erste Unterseekabel über Faial, was die beiden Kontinente verband, in Betrieb genommen und in Horta entstanden Vermittlungsstellen der großen Telegafengesellschaften. 1919 landete das erste Wasserflugzeug vor Horta und ab den 1930er Jahren landeten die ersten Transatlantikflüge im Linienverkehr mit großen Wasserflugzeugen im Hafen von Horta. 1936 flog auch die Lufthansa in ihrem Linienflug nach Amerika Horta an.

Einen besonders schönen Aussichtspunkt über die Insel hat man von Caldeira des Cabeco Gordo (1043m). Von hier kann man die Insel Faial wunderbar überblicken und sieht bis zur Insel Pico. Die größte Erhebung von Faial steht heutzutage unter Naturschutz, da vor einigen Jahren der ansässige Wald ziemlich stark gerodet wurde. Man kann eine Wanderung um den Krater unternehmen, sollte dies aber nur bei gutem Wetter durchfüren. Ein Abstieg in die Caldera ist verboten, da der Kraterboden ebenfalls Naturschutzgebiet ist.

Eine Stätte geschichtlicher und geologischer Ereignisse ist die Ponta dos Capelinhos. Vor rund 50 Jahren kam es an dem hier gelegenen Vulkankegeln über ein Jahr lang zu heftigen Eruptionen. Die Vulkanaktivitäten mit ständig neuen Beben und Eruptionen zogen sich in den Jahren 1957/58 insgesamt 13 Monate lang hin. Nach der Katastrophe dezimierte sich die Inselbevölkerung von damals 30.000 Menschen auf die heutige Einwohnerzahl. Viele der Emigranten zog es damals in die USA. Dies kommt uns Touristen heute zugute, denn mit Englisch kann man sich (wie auch auf den anderen besuchten Azoren Inseln) sehr gut verständigen.

Der ehemalige Leuchtturm im Nordwesten steht dort, wo bei dem Ausbruch das Zentrum der Katastrophe lag. Monatelang regnete Asche auf den Turm nieder, bald war er zur Hälfte davon bedeckt. Das Untergeschoss ist noch heute unter den Schuttmassen verborgen. Diese Ruine ist auch ein Symbol für den Durchhaltewillen der Menschen auf Faial - dafür, dass die Naturkatastrophe nicht das Ende war. Heute ist der Turm sogar eine der Hauptattraktionen. Seit August 2008 beherbergt er ein Museum, das sich der Vulkanologie und der Geschichte des Ausbruchs widmet. Eine Multimedia-Show erklärt, warum er so einzigartig war: Er begann mit einer Welle von Beben, die sich über 15 Tage hinzogen. Gut ein Kilometer vor der Küste entstand am 27. September 1957 durch die Eruptionen des Capelinhos-Vulkans plötzlich eine Insel, die Ende Oktober wieder im Meer verschwand. Unterirdische vulkanische Aktivitäten ließen bald eine neue Insel entstehen und versinken. Eine dritte, viel größere, ist schließlich mit Faial verschmolzen. "Faial ist damals um 2,4 Quadratkilometer gewachsen", erzählt Sandra Dart. Im Dezember 1957 gab es dann den ersten Ausbruch, bei dem Lava überirdisch ausströmte. Danach folgten wieder und wieder Beben und Vulkanaktivitäten unter dem Meeresspiegel, dann erneut Explosionen, bei denen Tonnen von Asche in die Luft geschleudert wurden. Erst am 24. Oktober 1958 gab der Vulkan Ruhe - nachdem der Inselwesten ein neues Gesicht bekommen hatte.

Es wurde glücklicher weise niemand getötet, aber zahlreiche Häuser waren zerstört. Von Asche oder Lava bedeckte Felder und Weiden waren für immer verloren. Die Region rund um den Leuchtturm sieht immer noch aus wie eine schwarze Wüste auf einem fremden Planeten - unwirklich schön. Erst langsam kommt die Vegetation zurück. Noch heute wollen zahlreiche Touristen diesen ereignisreichen Platz besuchen und den Ort des damals gewaltigen Naturspektakels mit ihren eigenen Augen sehen. 1998 wurde die Insel von einem Erdbeben heimgesucht und man findet vielerorts noch eingestürzte Häuserruinen. Doch Faial lässt sich davon nicht unterkriegen und beeindruckt seine Gäste nicht nur mit einem schönen Blumenmeer an den Wegesränden, sondern auch mit kulturellen Stätten und allerlei Sehenswertem. Wer im August anreist, wird ein buntes Treiben erleben. Der Glanz des Hafens in Horta wird durch zahlreiche Sportveranstaltungen, Verkaufsständen und tollen Musikeinlagen verstärkt.

Abgerundet wird der Urlaub auf Faial mit einem Besuch in einem schönen kleinen Restaurant, in welchem man mit den typischen Speisen, die hauptsächlich aus Meeresfrüchten und leckerem Fisch bestehen, verwöhnen wird.